Sonntag, 7. November 2010

90 Prozent aller Reisen beginnen heute bei Google.

Jeglicher Anfang von Reisen findet heute weltweit im Internet statt und beginnt bei Google. Über 90% aller Inspirationssuchen für Reisen starten heute bei diesem Suchportal. Sowohl der reine Internetbucher als auch der Reisebürokunde informiert sich im Internet, auch in Österreich. Dieses Phänomen haben die virtuellen Veranstalter perfekt im Griff. Das sieht man an den Top-Platzierungen ihrer Buchungsseiten bei Google-Suchen. Entsprechend werden sie gebucht. Österreichische Hotels oder Reiseanbieter findet man dagegen kaum unter den ersten zehn gelisteten Suchresultaten, die im Google-Fenster erscheinen.

Mittwoch, 22. September 2010

Ein Zimmerpreis der sich für den Hotelier rentiert - im Onlinevertrieb liegt die Kraft...

Zukünftig lassen sich Betten nur mehr mit einem professionellen Online-Vertrieb füllen!

Ein Hotelier, der seine Zimmer das ganze Jahr über auslasten möchte, kann mit Online-Vertriebskanälen bei Preisen entsprechend schnell und flexibel am Markt agieren. Um sein Produkt gut hörbar und sehbar zu platzieren, wird ein professioneller Vertrieb für den Unternehmer immer wichtiger.

„Am starken Internet-Auftritt eines Unternehmens führt gerade im Tourismus kein Weg mehr vorbei“, erklärt Alexander Drastil von der Firma Interalp Touristik. „Immer mehr Urlauber und Reisende beziehen über das Internet Ihre Informationen über die gewünschten Destinationen. Dabei legen die Besucher Wert auf eine einfache und schnelle Bedienung bzw. wollen sofort zu Echtzeitbedingungen die Buchung Online vornehmen.“

Airlines praktizieren Yield-Management bereits seit Jahren erfolgreich„Airlines sind einem starken Wettbewerb ausgesetzt und verwenden Yield-Management seit Jahren erfolgreich zur Ertragssteigerung an. Warum nicht auch die Hotellerie?“, so Drastil. „denn kein Fluggast wird sich darüber beklagen, dass eventuell sein Nachbar die Flugtickets billiger kaufte, als er selbst.“ Als informierter Konsument ist einem klar, dass dieser Preisunterschied mit Einschränkungen verbunden ist, und diesen dadurch rechtfertigt.

Yield-Management sollte in der Hotellerie daher noch stärker verankert sein, um das richtige Produkt zur richtigen Zeit, zum richtigen Preis an den richtigen Kunden zu verkaufen, und dadurch den höchstmöglichen Ertrag zu erzielen. Die Airlines waren Pioniere bei der flexiblen Preisgestaltung und haben schnell erkannt, „was heute nicht verkauft wird, ist morgen wertlos“, so gesehen ist jeder Euro Umsatz besser, als ein leerer Sitzplatz im Flugzeug.

Nur eine entsprechende Vertriebskraft hilft dem Hotelier, die Zimmernachfrage anzukurbeln, und das ist wiederum die Voraussetzung dafür, dass die Betten zu einem besseren Preis verkauft werden können. Unter den zahlreichen Distributionsmöglichkeiten bietet sich vor allem das Internet als optimaler Vertriebskanal für die stärkere Auslastung eines Hotels an.

Touristikprofi Drastil: „Die dynamische Verwaltung über Internet-Vertriebskanäle hilft dem Hotelier bei einer optimalen Preisgestaltung, um seine Betten zu füllen.“ Das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage ist eisern und in Stein gemeißelt und gelte daher nicht nur für Unternehmen in der Wirtschaft - gerade auch Touristiker müssen und sollten diese Gesetze befolgen.

Interalp Yield und Channel Manager – Meilenstein für Stadt und Ferienhotellerie

Die Firma Interalp Touristik hat sich mit einer selbst entwickelten Yield- und Channelmanagement-Software – dem Yield & Revenue Management – sehr stark am Markt positioniert. „Mit dieser in Österreich einzigartigen Software gelingt es uns, dem Beherbergungsbetrieb eine dynamische Preisstruktur zu erstellen“, so Alexander Drastil. Die Software verfügt über Schnittstellen zu den größten Internet-Reiseportalen (hrs.de, hotel.de und booking.com, tiscover.com, feratel.at, expedia.com und venere.com) sowie zu Pegasus und zu den 4 GDS (Amadeus, Worldspan, Galileo und Sabre).

Rückfragehinweis:
Interalp Touristik Sales & Marketing, Alexander Drastil, Brixentaler Straße 106364 Brixen im ThaleTel.: +43 (0)5334 30368Email: office@interalp-touristik.com http://www.interalp-touristik.com/

Dienstag, 10. August 2010

Sportler sind die perfekten Yield-Manager...

…und der Hotelier sollte Taktik und Trainingsmethoden aus dem Sport nutzen.

Ein Hotelier, der seine Zimmer das ganze Jahr über auslasten möchte, kann mit Yield-Management bei Preisen entsprechend schnell und flexibel am Markt agieren. Sportler haben das Yield-Management perfektioniert„Yield Management lässt sich am einfachsten mit einem Beispiel aus dem Sport vergleichen“, so Alexander Drastil, Geschäftsführer von Interalp Touristik. Athleten trainieren nach einem bestimmten Plan oder Programm, je nach Sportart und Ziel, das gesamte Jahr. Das Ziel des Sportlers ist es, bei einem Wettkampf teilzunehmen. Für eine Weltmeisterschaft oder Olympiade wird im Vorfeld sogar ein mehrmonatiger Masterplan erarbeitet. Von der optimalen Vorbereitung, Strategie, Taktik bis zur Ernährung ist im Plan alles enthalten. Mit regelmäßigen Kontrollen lässt sich vor allem die Form bei Trainingseinheiten sowie Pre-Wettkämpfen leichter überprüfen. Merkt der Athlet, dass sich das Training nicht optimal auf seine Wettkampfleistungen auswirkt, dann wird sofort die Strategie geändert. Denn nur eine optimale Vorbereitung bringt auch den erwünschten Erfolg und eine Medaille.

Für den langjährigen Touristikprofi Drastil spielt daher wie beim Sport der richtige Mix aus Vertriebs- und Kundenbindungssystemen eines Hotels, eine bedeutende Rolle. „Der Verkauf ist die Königsdisziplin, und nur durch diesen können Ertrag und Auslastung des Hotels gesteuert werden. Stimmen beide Parameter nicht muss an einer neuen Taktik gefeilt werden, ohne aber das Ziel aus den Augen zu verlieren“, erklärt Drastil.

Auch Hoteliers brauchen vermehrt Strategien bei der PreisgestaltungKurzfristige Strategieänderungen im Sport sind daher durchaus vergleichbar mit dem Yield-Management. „Revenue und Yield-Management benötigen daher ein entsprechendes Know-how sowie eine ausgefeilte Technik, und können gut eingeführt, bis zu 10 Prozent zusätzlichen Umsatz ohne zusätzlichen Verkaufsaufwand generieren“, weiß Alexander Drastil aus seiner langjährigen touristischen Erfahrung. Interalp Touristik sind Yield-Management-Profis und haben bereits sehr erfolgreich bei zahlreichen Hotels im In- und Ausland, die Nächtigungszahlen nach oben geschraubt.

Revenue Management ist als Kontrollsystem verwendbar und befehligt die Strategie eines Hotels: Wie weit kann der Preis nach unten verlagert werden und zugleich trotzdem die Kosten deckend sein? Wie verhalten sich der Markt oder die Mitbewerber zueinander? Dem Hotelier werden seine dringendsten Fragen, beispielsweise „welche Kundensegmente bringen mehr Umsatz?“ oder „wie weit kann ich umsatzstarke und umsatzschwache Zeiten steuern?“ mit dem Yield-Management beantwortet – im Sport heißen die Erfolgsfaktoren Intervalltraining. Wo lassen sich also noch höhere Raten erzielen, falls der Druck auf dem Markt steigt? Flexibler Preis und die Preisgestaltung analog zur Nachfrage ist eines der wichtigsten Elemente des Yield-Managements. „Mit den Erkenntnissen aus der Analyse werden dann praxiserprobte Yield-Strategien und messbare Ziele entwickelt“, so Drastil.

Die Firma Interalp Touristik ist mit Ihrer Software „Interalp Yield und Channel Manager“ derzeit Marktführer in Österreich.

Dienstag, 6. Juli 2010

Wir machen sie scharf...

Ab sofort ist unser Firmen-Flitzer nicht mehr nackt unterwegs. Achtung: scharf, schärfer am schärfsten......Interalp Touristik!


Montag, 5. Juli 2010

Passend zur Fussball WM in Südafrika...

Wenn ich zur Welt komme bin ich schwarz - Wenn ich aufwache, bin ich schwarz - Wenn ich krank bin, bin ich schwarz - Wenn ich in die Sonne gehe, bin ich schwarz - Wenn ich friere, bin ich schwarz - Wenn ich sterbe, bin ich schwarz.

Aber du!

Wenn du zur Welt kommst, bist du rosa - Wenn du krank bist, bist du grün - Wenn du in die Sonne gehst, bist du rot - Wenn du frierst, bist du blau - Wenn du stirbst, bist du grau.

Und du wagst es, verdammt noch mal, mich einen Farbigen zu nennen?

Mittwoch, 26. Mai 2010

Viele buchen den Urlaub im Internet

Immer mehr Menschen buchen ihren Urlaub direkt im Web. Urlaubsportal-Betreiber Tiscover meldet bis April ein Plus von 124%. Aufholbedarf besteht jedoch bei den Zimmeranbietern. Obwohl in der Ferienhotellerie schon jeder fünfte Urlaub online gebucht wird, sind insgesamt erst 10% der Unterkünfte im Internet buchbar. Die Ausgaben pro Reise sind bei Tiscover aber mit EUR 360,00 um 4% gefallen. Grund: Um zu sparen, wählen Urlauber eine niedrigere Kategorie.

Freitag, 21. Mai 2010

Mit ein paar Klicks zum Traumurlaub

Warum immer mehr Gäste online buchen und wie unsere Hoteliers darauf reagieren sollten

Wenn es um das Planen und Buchen des Urlaubs geht, gehören der Gang zum Reisebüro und das stapelweise Durchforsten von Prospekten längst nicht mehr zum Alltag. Immer mehr Gäste ziehen es vor, sich zu Hause selbst vor den Computer zu setzen und ihren Traumurlaub via Internet zu buchen. Für die heimischen Hoteliers bedeutet dies einerseits vermehrte Konkurrenz, birgt jedoch andererseits auch einen entscheidenden Vorteil: Wer seinen Betrieb online optimal vermarktet erreicht ganzjährig mehr Kunden und steigert so seinen Umsatz. Die österreichische Firma Interalp Touristik hat die dafür nötige Software bereits entwickelt.

Ansprechender Internetauftritt
Dass wir in einer globalen Gesellschaft mit digital vernetzten Strukturen leben zeigt sich uns in vielen Bereichen des täglichen Lebens, und so auch im Tourismus. Während es bis dato üblich war, dass Gast und Hotelier bei der Zimmerreservierung in persönlichen Kontakt miteinander traten, verlangt der heutige Kunde danach, seinen Urlaub zum jeweils besten Preis online und im Alleingang buchen zu können. Ein ansprechender Internetauftritt mit starren Listenpreisen und Angaben zur Verfügbarkeit der Zimmer genügt daher heutzutage nicht mehr, um im Rennen um Urlauber die Nase vorn zu haben. Möchte der Hotelier seine Umsätze dauerhaft steigern und seinen Betrieb übers ganze Jahr optimal auslasten, so muss er schon mit mehr aufwarten.

Mehr Ertrag dank Yield und Revenue Management
Die österreichische Firma Interalp Touristik Sales & Marketing hat sich mit ihrer selbst entwickelten „Yield- und Channelmanagement“ Software daher konkret auf zwei Punkte spezialisiert: Erstens soll der Hotelier sein Produkt ganzjährig zum besten Preis verkaufen können, und zweitens soll sein Betrieb über Internet international vermarktet werden. Das Herzstück des Angebots von Interalp Touristik bildet der „Interalp Yield und Channel Manager“, ein Programm, mit dem der Ertrag des Tourismusbetriebs erheblich gesteigert wird. Die Grundidee liegt dabei darin, dass die Verfügbarkeiten und Zimmerpreise je nach Angebot und Nachfrage mithilfe der Software beinahe vollautomatisch innerhalb eines vorher festgelegten Rahmens geregelt und anschließend an den Kunden über 2.100 Internet Distribution System (z. b. booking.com, hrs.de, expedia.com, hotel.de,…), und über die 4 GDS (Amadeus, Sabre, Galileo und Worldspan) an über 600.000 Reisebüros zu Echtzeitbedingungen angeboten werden.

Maßgeschneiderte Strategie
Der „Interalp Yield und Channel Manager“ wird hierfür auf jeden Hotelbetrieb maßgeschneidert angepasst und der Zimmerpreis somit für jede einzelne Zimmerkategorie und für jeden Tag unter Berücksichtigung solcher Faktoren wie der Belegungs– und Umsatzwerte der letzen Jahre, der voraussichtlichen Auslastung sowie der Mitbewerber auf dem Markt optimiert. So kann sich der Hotelier sicher sein, den jeweils bestmöglichen Tagespreis erzielen zu können.

Internationale Vermarktung
Interalp Touristik offeriert dem modernen Hotelier mit Weitblick jedoch weit mehr als die reine Implementierung und Wartung dieser flexiblen und individuell abgestimmten Software. Das Tiroler Unternehmen unterstützt seine Kunden dabei, ihren Betrieb auf internationalem Niveau erfolgreich zu positionieren. So bietet der zusätzliche Anschluss des Tourismusbetriebs an ein Internetdistributionssystem die Möglichkeit, auch für Reisebüros auf der ganzen Welt online buchbar zu sein. Das garantiert dem Hotelier, dass sein Angebot nicht nur den eigenständigen Urlauber via Onlinebuchung erreicht, sondern auch der traditionelle Urlaubsplaner weiterhin in seinem Haus logiert. Zudem berät Interalp Touristik als Spezialist im Bereich Onlinemarketing seine Kunden über den richtigen Aufbau ihrer Website, den richtigen Einsatz eines e-mail Newsletters oder die Suchmaschinen-Optimierung, wodurch der Betrieb leichter über Google & Co aufgefunden werden kann.

Marktführer in Österreich: Die Firma Interalp Touristik Sales & Marketing ist mit ihrer Software und dem zusätzlichen Dienstleistungsangebot derzeit marktführend in Österreich. Ihr Geschäftsführer, Alexander Drastil, hat die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannt und seinen zahlreichen und zufriedenen Kunden ein gleichermaßen effektives wie innovatives Instrument zur Umsatzsteigerung in die Hand gelegt. „Es reicht nicht mehr, vor seiner Tür ein Schild mit dem Wortlaut „Zimmer frei anzubringen oder sich auf eine schlechte Konjunktur zu berufen. Erfolgreich sein ist nur möglich, wenn wir uns dem Wandel der Tourismuswirtschaft fügen und neuen Märkten und Vertriebswegen eine Chance geben um langfristig davon profitieren zu können“, resümiert der erfolgreiche Unternehmer die aktuelle Situation.

Rückfragehinweis: Interalp Touristik
Alexander Drastil
Brixentalerstrasse 10, A-6364 Brixen im Thale
Tel.: 0043 5334 30368
a.drastil@interalp-touristik.com
http://www.interalp-touristik.com/

Dienstag, 13. April 2010

Wiewohl die heimische Tourismuswirtschaft...

...im laufenden Wintergeschäft im Vergleich zu den Vorjahren leichte Einbußen hinnehmen muss, ist sie vor dem Hintergrund der(welt-)wirtschaftlichten Turbulenzen bis dato mit einem blauen Auge davon gekommen. Die der Statistik Austria weist für den Zeitraum November 2009 bis Februar 2010 43,45 Millionen Übernachtungen aus, das sind um 1,6 Prozent weniger als in der entsprechenden Vorjahresperiode.

Das Minus ist vor allem auf den Rückgang bei den ausländischen Gästen (-2,7 Prozent) zurückzuführen. Bei Gästen aus den wichtigsten Herkunftsländern ist eine rückläufige Nächtigungsentwicklung zubeobachten, so etwa bei jenen aus Deutschland ( 2,7%). Das ändert aber nichts daran, dass die Deutschen mit rund 40 Prozent nach wievor die größte Anzahl ausländischer Gäste in Österreich stellen. Die Zahl der Gäste aus den Niederlanden ist um 2,2 Prozent, aus demVereinigten Königreich um 10,6, aus Ungarn um 6,5, aus Polen um 6,8 sowie aus Rumänien um 13,9 Prozent gesunken. Positiv haben sich hingegen die Nächtigungszahlen von Gästen aus Frankreich (+18,4Prozent), Russland (+8,2 Prozent), Italien (+4,4 Prozent) sowie aus Belgien (+1,7 Prozent) entwickelt.

Erfreulich: Ein Plus von 2,4 Prozent gab es bei den Übernachtungen von inländischen Winterurlaubern zu verzeichnen, damit mit 9,95 Millionen kratzt diese Gästegruppe knapp an der 10-Millionen-Grenze."Dazu hat auch die Inlands- und Nahmarkt-Kampagne der Österreich Werbung beigetragen", führte Schenner aus. Jetzt müsse das Ziel sein, den heimischen Gast zu halten und dem Rest der Welt Lust auf Österreich zu machen. Zu den wichtigsten Herkunftsmärkten von Österreich-Urlaubern gehören mit rund 10 Prozent auch die Niederlande.

Etwas größer ist das Minus bei den Umsätzen, weil die Urlauber zwar weniger am Urlaub selbst, im Urlaubsort aber an Nebenausgaben (Essen gehen, Nutzung von touristischen Zusatzangeboten) sparen. In Summe kann das Umsatzminus der Tourismuswirtschaft im Vergleich zumVorjahr je nach Region dadurch von 3 bis 8 Prozent betragen. Die Winterurlauber geben in Österreich in Summe aber immer noch mehr als 12 Milliarden Euro aus.

Montag, 15. März 2010

ITB 2010

180.000 Besucher – Sechs Milliarden Auftragsvolumen – Anteil internationaler Fachbesucher stabil mit Zuwächsen aus Asien – Enormer Zuspruch für ITB Berlin Kongress – Mehr Top-Manager und Spitzenpolitiker denn je auf der ITB Berlin – Rund 7.200 Journalisten berichten weltweit.

Als einzige Reisemesse weltweit konnte die ITB Berlin ihre Stellung im internationalen Marktumfeld weiter ausbauen. Die 44. Auflage der ITB Berlin bestätigte nachdrücklich ihre Position als Leitmesse. Ein leichter Zuwachs an Ausstellern und eine konstant hohe Zahl an Fachbesuchern aus dem In- und Ausland sorgten für eine erfolgreiche Messe. Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin, zog eine überaus positive Bilanz: “Die ITB Berlin 2010 ist eine Rekordmesse in schwierigen gesamtwirtschaftlichen Zeiten. Über 11.000 Aussteller haben ein Gesamtauftragsvolumen von mehr als sechs Milliarden bewegt. Die Branche zeigt Stärke und vertraut auf die Kraft der Marke der ITB Berlin, die erneut alle relevanten Marktteilnehmer versammelt hat. Die ITB Berlin ist die Messe, auf der Top-Manager verhandeln: Deutlich mehr als die Hälfte der Fachbesucher waren in diesem Jahr Entscheider.”

11.127 ausstellende Unternehmen aus 187 Ländern (2009: 11.098 Unternehmen) zeigten das komplette Spektrum der internationalen Reiseindustrie. Die Anzahl der Fachbesucher lag mit 110.953* auf Vorjahresniveau. Der Anteil der internationalen Fachbesucher betrug wie im Jahr zuvor 45 Prozent. Deutlich mehr unter ihnen kamen diesmal aus Asien. Der ITB Berlin Kongress hat sich dank gut gesetzter Themen einmal mehr als zentrale Diskussionsbühne und Think Tank der Reiseindustrie erwiesen. Mit 12.500 Kongressteilnehmern konnte er einen erneuten Zuwachs verzeichnen. Bei Trendthemen wie Best Practices im Bereich Web 2.0 oder aktuellen Marktanalysen auf dem ITB Future Day stießen die Veranstalter erstmals an räumliche Kapazitätsgrenzen.

Nach drei Monaten Schnee träumen die Berliner und Brandenburger vom Urlaub und stürmten am Wochenende die Messehallen unter dem Funkturm. 68.398* Privatbesucher (2009: 68.114) nutzten das breite Informationsangebot von Veranstaltern bis hin zu Nischenanbietern sehr spezieller Reisen. Insgesamt kamen 179.351* Besucher (178.971) in die Messehallen. Die ITB Berlin war mit rund 7.200 akkreditierten Journalisten aus 89 Ländern ein internationales Medienereignis. Vertreter von Politik und Diplomatie aus aller Welt kamen auf der ITB Berlin zusammen. Neben 95 ausländischen Länderdelegationen reisten vier königliche Hoheiten, der Präsident der Republik der Malediven, der Vizepremierminister der Mongolei und der Vizepräsident der Seychellen an. 111 Botschafter, drei Generalkonsuln, 17 ausländische Präsidenten oder Premierminister, 76 ausländische Minister oder Stellvertretende Minister und eine Reihe ausländischer Staatssekretäre waren auf der ITB in Berlin. Auch die deutschen Politiker überzeugten sich von der Leistungsfähigkeit der Reisebranche. Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sprachen auf Rundgängen mit den Ausstellern. Staatssekretäre aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und dem Bundesministerium der Verteidigung, der regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, und 17 Landesminister und Senatoren informierten sich über Reiseprodukte und -trends.

Die nächste ITB Berlin findet von Mittwoch bis Sonntag, 9. bis 13. März 2011, statt. Partnerland ist Polen.

Freitag, 5. Februar 2010

austrian and central european travel business(actb) 2010

Die austrian and central european travel business(actb) 2010, die vom 24. bis 26. Jänner 2010 im Austria Center Vienna zum 34. Mal über die Bühne ging, wird an die neuen Rahmenbedingungenim Verkauf und Vertrieb angepasst. Für die Zukunft der Messe plant die ÖW einige Neuerungen, da sich der Vertrieb touristischer Produkte in den vergangenen Jahren
grundlegend geändert hat. Sowohl die wachsende Bedeutung des Internets als auch die weltweite Konsolidierung der Reisebranche durch Fusionierungen hat Auswirkungen auf die Vertriebssystematik.

"Als nationale Marken- und Marketingorganisation sind wir gefordert, unsere Aktivitäten diesen neuen Rahmenbedingungen und Herausforderungen anzupassen. Aufgabe der Österreich Werbung in diesem Zusammenhang ist es, das österreichische touristische Angebot und die Marktnachfrage zusammenzubringen und dafür am besten geeignete Plattformen zu bieten", erläuterte ÖW-Geschäftsführerin Stolba.

Grundlage für die Neukonzeptionierung der Messe wird neben den in den vergangenen Jahren durchgeführten Befragungen der Messeteilnehmer die Evaluierung der heurigen actb durch die Universität St. Gallen sein. Als erste Anpassung an neue Rahmenbedingungen und
Teilnehmerbedürfnisse wird die actb vorerst nur mehr alle zwei Jahre stattfinden. Der Schwerpunkt liegt dabei weiterhin auf dem Verkauf, allerdings werden die Qualitätskriterien sowohl auf Anbieter- wie auch auf Einkäuferseite neu definiert. Ziel ist für Petra Stolba
dabei "Qualität vor Quantität und insgesamt zufriedene Messeteilnehmer." Parallel dazu werden die Verkaufsplattformen in den Märkten ab 2010 sukzessive modernisiert und verstärkt.

Für die Jahre zwischen der actb, beginnend mit 2013, wird die ÖW eine neue österreichische Verkaufsförderungsplattform mit dem Schwerpunkt "Erlebnis des Tourismuslandes Österreich" vorstellen. "Ziel dabei ist es, eine innovative und effektive Verkaufsförderungsplattform in Österreich zu gestalten, die unserem Tourismusland im internationalen Wettbewerb Exklusivität verschafft und den geänderten Rahmenbedingungen der Geschäftslogik Rechnung
trägt", erklärt Stolba abschließend.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Jobs & Karriere

Wir sind ein sehr persönlich geführtes und innovatives Unternehmen. Zu unserer Betriebsideologie zählt die hohe Qualität der Dienstleistung, sowie Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz unserer Mitarbeiter und eine daraus resultierende Zufriedenheit unserer internationalen Kunden.

Auf Grund der erfolgreichen Entwicklung unseres Unternehmens suchen wir ab 1. März:

MARKETINGASSISTENT(IN)
25 Stunden/Woche
Aufgabengebiet:
  • Unterstüzung in der Planung div. Projekte
  • Unterstüzung in der Kundenbetreuung
  • Office Organisation
Anforderungsprofil:
  • Erfahrung im Tourismus (Hotellerie - Front Office)
  • Englisch in Wort & Schrift
  • freundliches, kommunikatives Auftreten, teamwork
  • Verlässlichkeit und Einsatzbereitschaft
Ihre – absolut vertraulich behandelte – schriftliche Bewerbung mit Foto richten Sie bitte an: a.drastil@interalp-touristik.com