Freitag, 23. Januar 2009

Steigende Österreich-Buchungen auf www.tiscover.com

Der Trend, Urlaubsreisen online zu buchen, hält an: 2008 verzeichnete www.tiscover.com um 15% mehr Buchungen für Österreich als 2007. Auch das Jahr 2009 begann für Tiscover positiv: Die Buchungen für Januar 2009 stiegen im Vergleich zum Vorjahr umüber 17%.

Wie in den Vorjahren werden Urlaubsreisen verstärkt online gebucht. Das Urlaubsportal www.tiscover.com verzeichnete im vergangenen Jahr einen Zuwachs von 15% bei Buchungen für Österreich. Besonders stark ist der Anteil der Gäste aus Deutschland (35%) und Österreich (29%). Nachgefragt wurden vor allem Hotels der 4-Sterne-und 3-Sterne-Kategorie (33%), aber auch kleinere Anbieter wie Privatzimmer (19%) und Ferienwohnungen (11%) wurden gut gebucht. Auch der Trend zum Kurzurlaub wird auf www.tiscover.com bestätigt: 19% der Gäste bleiben zwei, 14% drei Nächte. Davon profitieren vor allem Thermen- und Wellnesshotels.

Die Anzahl der auf www.tiscover.com online buchbaren Unterkünfte in Österreich ist 2008 um 10% auf über 6.000 gestiegen und hat damit einen neuen Rekordwert erreicht. Weitere 12.500 Tiscover-Unterkünfte können in Österreich auf Anfrage gebucht werden.

"Das Internet kommt dem steigenden Preisbewusstsein der User entgegen, da sich Urlaubsangebote einfach und schnell miteinander vergleichen lassen. Wir sind überzeugt, dass auch 2009 der Anteil der Online-Buchungen weiter wachsen wird", sagt Tiscover-Vorstand Konrad Plankensteiner.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Web 2.0 Internetplattform "Thermencheck.com" begeistert

Erstmals Bühne frei hieß es bei der Ferien Messe in Wien für die beiden jungen Geschäftsführer der New Mediacheck GmbH Thomas und Michael Semmler mit ihrem innovativen Produkt Thermencheck.com. Die Premiere war ein voller Erfolg. Auf der Internetplattform "Thermencheck.com" finden User nicht nur unzählige Thermen im In- und Ausland, sondern auch Kundenbewertungen, jede Menge Informationen und Tipps sowie zahlreiche Web 2.0 Module. Dementsprechend groß war auch das Interesse der Messebesucher am neuen Internetportal.

Zahlreiche Gäste nutzten die Möglichkeit vor Ort und informierten sich gleich direkt am Mediacheck-Messestand über Europas Thermen. Einstimmiger Tenor dabei: Tolle Idee, umfangreiche Informationen, attraktive Präsentation, optimale Orientierungshilfe!

"Der Besucheransturm und die äußerst positive Resonanz auf unser Produkt Thermencheck.com haben uns bestätigt, dass der (potenzielle) Thermengast die schnelle, übersichtliche und auch durch Drittebewertete Darstellung der Thermen sucht. Dabei schätzt er auf Thermencheck.com vor allem die Möglichkeit, alle Thermen auf einen Blick, schnell und vor allem "objektiv" unter die Lupe nehmen zu können.", so Thomas Semmler zum gelungenen Messeauftritt in Wien.

Mehr Informationen zu Europas Thermen unter: http://www.thermencheck.com.

Dienstag, 20. Januar 2009

New York Times reiht Wien unter Top-Destinationen 2009

Toller Erfolg für Wien bei der aktuellen Reiseempfehlung der New York Times: Unter den "44 Plätzen, wo man 2009 hin muss", rangiert Wien an 8. Stelle, europaweit sogar an 3.Position hinter Berlin sowie dem schwedischen Resort Fjallnas.

An der Spitze des am 11. Jänner veröffentlichen Rankings liegt Beirut vor Washington D.C., den Galapagos-Inseln, Berlin und LasVegas. In der Liste der Top-Ten folgen das schwedische Fjallnas, Hawaii, Wien, Doha und Dakar. Wien wird vor allem als Kultur- und Familien-Destination hervorgehoben, und als spezieller Tipp für 2009 ist das Haydn-Jahr angeführt.

Freitag, 9. Januar 2009

MERKUR Ihr Urlaub: ab sofort österreichweit in den MERKUR Märkten

Absolute Frische, beste Qualität undVielfalt sowie ein überzeugendes Preis-/ Leistungsverhältnis haben in den 112 MERKUR Märkten schon immer höchste Priorität. Ab sofort wird den KundInnen mit MERKUR Ihr Urlaub noch mehr geboten: Jedes Monat gibt es neue, hochqualitative Urlaubsangebote: von Städtetrips bis Kreuzfahrten, von Rundreisen bis Badeaufenthalte, von Tauch- bis zu Wellness-Urlauben. Einzigartig im Tourismus-Segment: MERKUR Ihr Urlaub-KundInnen genießen die einzigartige Geld-zurück-Garantie, bis drei Wochen vor Urlaubsbeginn kann die Reise kostenlos storniert werden. Außerdem gibt es zu jeder Buchung EUR 20,-- MERKUR Gutscheine. Spezial-Angebote gibt es für Friends of MERKUR.

Michael Franek, Vorstand der MERKUR Warenhandels AG, stellt die neue Touristik-Marke MERKUR Ihr Urlaub vor: "Wir freuen uns, unseren KundInnen ab sofort mit MERKUR Ihr Urlaub ein ganz besonderes Urlaubserlebnis anzubieten. Damit erweitern wir unser Sortiment um eine Touristik-Marke auf höchstem Niveau." Künftig werden bei MERKUR jedes Monat neue Reisebroschüren mit rund 20 Top-Reiseangeboten österreichweit in allen MERKUR Märkten verfügbar sein: Die Reisefolder liegen im Eingangs- und Kassenbereich in einem eigenen MERKUR Ihr Urlaub Ständer auf. Gemäß den hohen Ansprüchen von MERKUR können KundInnen auch bei MERKUR Ihr Urlaub auf höchste Qualität und Leistung vertrauen. Der Angebotsschwerpunkt liegt auf mittelfristigen Urlaubsreisen zu bester Qualität mit Top-Leistungen und Top-Preisen. Gratis-Einkaufsgutscheine und Gratis-Storno bis drei Wochen vor Urlaubsantritt .

Als besonderen Bonus erhalten MERKUR Ihr Urlaub-KundInnen weiters bei jeder Reise-Buchung einen MERKUR-Einkaufsgutschein im Wert von EUR 20,-- gratis dazu. "Friends of MERKUR" kommen als StammkundInnen auch bei MERKUR Ihr Urlaub in den Genuss von besonderen Angeboten: von Angebots-Preiszuckerl über Gratis-Ausflüge oder ausgewählte Weinflaschen am Zimmer bis zur bequemen Anreise zum Hotel mit demTaxi (ohne Aufpreis) - und vielen Überraschungen mehr - wird den"Friends of MERKUR" einiges geboten. Damit nicht genug. Bis drei Wochen vor Urlaubsbeginn können alle MERKUR Ihr Urlaub-KundInnen die gebuchten Urlaubsreisen stornieren, ohne Stornokosten fürchten zu müssen. Dieses außergewöhnliche Serviceerspart den KundInnen unnötige Kosten, macht sie flexibel und ist bisher einmalig im Reise-Segment.

MERKUR Ihr Urlaub-Reisen an sieben Tagen die Woche buchen. Buchungen werden sieben Tage die Woche (ausgenommen feiertags), von Montag bis Freitag, 8.00 Uhr - 22.00 Uhr, Samstag, 9.00 Uhr -20.00 Uhr, und Sonntag, 10.00 Uhr - 18.00 Uhr, vom Service-Team der REWE Austria Touristik GmbH unter 0810 / 001 830 telefonisch entgegengenommen. Darüber hinaus können alle Angebote rund um die Uhr unter www.merkur-ihrurlaub.at gefunden und direkt gebucht werden. Die Bezahlung erfolgt wahlweise per Kreditkarte oder Erlagschein. Die REWE Austria Touristik GmbH ist mit den Marken ITS BILLA Reisen und Jahn Reisen bereits stark am heimischen Tourismus-Marktvertreten: Nun wird das Portfolio um die neue Touristik-Marke MERKUR Ihr Urlaub erweitert

Freitag, 2. Januar 2009

Tiroler Verkehrsmanagement - eine Farce?

Wer am Samstag, den 27. Dezember 2008, auf der Inntalautobahn von Kufstein Richtung Innsbruck unterwegs war, musste sich in Geduld üben: ein rund 11 Kilometer langer Stau verzögerte die Anreise von Hunderten Deutschen, Niederländern, Tschechen, Polen, Ungarn und Rumänen in die Tiroler Skigebiete im Unterland. Wegen eines Zugsunglücks im Zillertal war die Zillertaler Bundesstraße für längere Zeit in beiden Richtungen komplett gesperrt.

Ein Musterbeispiel dafür, dass so eine Situation an einem der stärksten Anreisetage der Wintersaison die Verkehrssituation arg in Bedrängnis bringt. Aber auch ein Musterbeispiel dafür, dass das Verkehrsmanagement im Tourismusland Tirol hier völlig versagt hat. Dass Österreichs Transitrouten an einem starken Reisetag belastet sind, versteht sich von selbst. Dass Tourismusdestinationen wie das Zillertal, die nur über eine Straße erreichbar sind, Nadelöhre darstellen, ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Doch stünden in Tirol alle infrastrukturellen und logistischen Voraussetzungen zur Verfügung, dann leitend und entschärfend einzugreifen, wenn Not am Mann ist. Denn dass der Vekehrskollaps wegen eines Zugsunglücks in der Nähe von Mayerhofen im Zillertal letztlich bis nach Kufstein zurückreicht und die Inntalautobahn zwischen Kufstein und der Abfahrt Zillertal nahezu unpassierbar wurde, ist ebenso ein Armutszeugnis für das Tiroler Verkehrsmanagement wie die Tatsache, dass

  • keine zureichende Information über den Verkehrsfunk der in Tirol relevanten Radiosender vermittelt werden konnte;
  • entlang der betroffenen Strecke de facto keine Exekutive im Einsatz war;
  • weder an der Zollstation in Kiefersfelden noch entlang der Strecke entsprechende Hinweise über die Überkopfwegweiser gegeben wurden, die ja eigentlich als “Verkehrsbeeinflussungsanlagen” gedacht sind;
Wer daran denkt, dass Millionenbeträge in den Ausbau dieser Verkehrsbeeinflussungsanlagen, in die Einrichtung der Integrierten Landesleitzentrale (ILL) sowie in die Landeswarnzentrale gesteckt wurden, kann angesichts der Vorkommnisse vom 27. Dezember 2008 nur von einer Farce sprechen. Hier haben sowohl die ASFINAG als auch die Tiroler Exekutive versagt. Und das, obwohl seit langem bekannt ist, dass dieser Tag einer der stärksten Anreisetage der Wintersaison werden würde. Ein Armutszeugnis für ein Land, das Millionen in den Tourismus investiert und sich gerne rühmt, auf diesem Gebiet ein “Weltmeister” zu sein.

Quelle: Ulrike Reisner

Drohende Minopolis-Schließung:

Minopolis ist Europas erste Stadt der Kinder und bietet auf 6000 m2 im Cineplexx Reichsbrücke mehr als 25 Themenstationen mit über 90 Berufen für Mädchen und Buben von vier bis zwölf. Minopolis wurde vor drei Jahren eröffnet und wird jährlich von mehr als 250.000 Kindern besucht.

Jetzt soll Minopolis der Finanzkrise zum Opfer fallen? Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, dann wird die Stadt der Kinder an der Wiener Reichsbrücke aufgrund der durch die Wirtschaftskrise erschwerten Rahmenbedingungen Ende Februar für immer ihre Pforten schließen.

Setzen wir gemeinsam ein Zeichen zur Rettung von Minopolis! WWW.QUAX.AT startet mit einer Gegeninitiative und lädt Leser ein, ihre Meinung zum Aus für die "Stadt der Kinder" zu sagen. Auf WWW.QUAX.AT kann die Meinung zur drohenden Schließungabgegeben werden!