Freitag, 31. Oktober 2008

...das zum Thema Finanzkrise

Ein Bauernjunge ging nach Texas und kaufte dort von einem Farmer einen Esel für 100 Dollar. Sie vereinbarten, daß der Bauernjunge den Esel am nächsten Tag abholen könne. Am nächsten Tag kam der Farmer und sagte: "Sorry, mein Junge. Ich habe schlechte Nachrichten. Der Esel ist letzte Nacht gestorben." Der Junge sagte drauf: "OK, dann gibt mir die 100 Dollar zurück." Worauf der Farmer antwortete:"Geht nicht, ich hab sie bereits ausgegeben." Der Junge sagte darauf: "OK. Dann bring mir halt den toten Esel." Der Farmer fragte, wofür er den toten Esel denn brauche. Der Junge antwortete:"Ich werde ihn verlosen." Der Farmer meinte:"Du kannst doch keinen toten Esel verlosen." "Natürlich kann ich es. Ich werde keinem erzählen, dass der Esel tot ist", sagte der Junge. "Vertrau mir !"

Einen Monat später traf der Farmer den Jungen wieder und fragte ihn, wie es denn gelaufen sei. "Ich habe ihn verlost", sagte der Junge. "Ich verkaufte 500 Lose zu je 2 Dollar und machte somit einen Profit von 998 Dollar." Der Farmer fragte, ob sich dennn keiner beschwerte. Der Bauernjunge sagte: "Doch, der Gewinner des Esels beschwerte sich. So gab ich ihm halt seine 2 Dollar zurück."

Der Junge arbeitet jetzt bei Goldman Sachs.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Sommertourismus liegt weiter gut auf Kurs

Sinkende Lust auf Fernreisen kommt heimischenTourismusregionen zugute - Für kommende Wintersaison "mit Sicherheit keine Einbußen zu erwarten"

Der Sommertourismus liegt weiter gut auf Kurs, obwohl der September leichte Rückläufe verzeichnet (-0,4% bei den Nächtigungen und -0,8% bei den Ankünften). In der bisherigen
Sommersaison (Mai bis September 2008) konnte die Anzahl der Nächtigungen gegenüber demselben Vorjahreszeitraum um 1,3 Millionen oder + 2,4% auf 56,14 Millionen zulegen. Erfreulich ist, dass sowohl bei den inländischen (+2,7%) als auch bei den ausländischen (+2,3%)
Gästenächtigungen Zuwächse zu vermelden sind. Die Ankünfte stiegen um 3,6% auf 15,2 Mio. (inländische Gäste +2,6%, ausländische Gäste +4,1%). "Der vom Wetter stark abhängig September hat zwar diesmal etwas enttäuscht, doch kann das der insgesamt positiven Sommerbilanz nichts anhaben. Die Ferienhotellerie konnte ihre Umsätze im September
weitgehend halten, die Stadthotellerie konnte weiter zulegen, wodurch auch das Sommerergebnis 2008 deutlich im Plus bleibt. Die diesjährige Saison bestätigt die erfreuliche Trendumkehr im Sommertourismus", kommentiert der Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKÖ, Hans Schenner, die heute von Statistik Austria veröffentlichten Nächtigungszahlen für die bisherigen Sommersaison-Monate Mai bis September.

Montag, 27. Oktober 2008

Urlaubsmotive der Zukunft

Das Market Institut befragte ÖsterreicherInnen, welche Urlaubsangebote in den nächsten 20 Jahren viel stärker gefragt sein werden als jetzt. Drei Gesellschaftstrends, die das Freizeitverhalten der Österreicher in Zukunft stark prägen werden, sind:
  • zunehmendes Alter
  • steigende Scheidungsraten
  • kurzfristige Buchungen
Auch die Themen "Soulness", Diät- und Chirurgietourismus sowie spezielle Urlaube, die sich der Vorbeugung oder Behandlung von Burn-Out-Syndromen widmen, werden nach Meinung der Befragten künftig an Bedeutung gewinnen.